Der Wald aus forstwirtschaftlicher Sicht

Der Veitswald liegt geologisch gesehen in einer Übergangszone vom Keuper zum Jura (Rhät-Lias-Übergangsschichten), welcher durch einen Wechsel von Sandsteinlagen und Tonsteinlagen gekennzeichnet ist. Daraus entwickeln sich durch Verwitterung trockene, grobkörnige Sandböden teilweise über Ton im Wechsel mit tiefgründige lehmige Sand- bzw. sandige Lehmböden

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